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10.03.2017

C++17 Guns - std::optional Part II

Filed under: Allgemein — Tags: — Thomas @ 11:03

Wie schon im ersten Teil berichtet, suche ich vernünftige Anwendungsfälle für std::optional.
Dabei ist mir aufgefallen, dass schon viele Variablen implizit optional sind/behandelt werden. Ohne, dass eine extra Variable wie z.B. bool vorhanden; vorhanden ist. Nehmen wir z.B. ein Adressbuch. Wenn der Adresszusatz nicht angegeben wurde, ist der String einfach leer. Ein std::optional<std::string>> adresszusatz; wäre redundante Information. Einmal explizit im std::optional und einmal implizit im string::size.

Bei Strings ist das einfach. Doch was ist mit Zahlen? Wenn die Hausnummer in der Adresse als Integer gespeichert wäre, und es fehlt die Information, welche Zahl ist in der Variablen hausnummer dann gespeichert? int hausnummer = 0; Null als Default? Oder lieber -1? Oder Undefiniert? Oder MAX/MIN Integer Wert? Bei floats gäbe es NaN...

Die Idee ist, dass Zahlen einen validen Wertebereich haben. Negative Hausnummern gibt es einfach nicht. Auch ist es sehr unwahrscheinlich, dass eine Straße zwei Milliarden Häuser hat. Die Information, ob der Wert vorhanden ist, oder nicht, ist im Wert selbst kodiert. Das widerspricht aber dem C++ Ziel, eine generalisierte Sprache zu sein. Die allgemeingültige Lösung für std::optional kann daher nicht so implementiert sein, dass die 'vorhanden' oder 'nicht vorhanden' Information in der eigentlichen Variablen mit gespeichert wird.

Wir würde eine Implementation von "optional" aussehen?
Eine zusätzliche boolean Variable bool vorhanden = false; wäre denkbar. Aber das kleine bool verhunzt das Speicherlayout der Klasse. Man könnte nur einen Pointer nehmen. Ein nullptr bedeutet, dass der Wert nicht vorhanden ist. Aber dann haben wir das owning Problem wie mit dem std::shared_ptr auch. Was ist, wenn std::optional eine Kopie der Variable hält? Problem 1 gelöst. Problem 2: Welcher Wert hat denn das optional, wenn es kein Wert gibt? Ein default Wert. Welcher? Nicht jede Klasse hat einen default ctor oder kann überhaupt einen haben.

Ich sehe, default Werte, default ctors und std::optional und string::size (vector::size) haben viel gemeinsam. Da kommt auch gleich die RAII (Ressourcenbelegung ist Initialisierung) Idee daher. Man schreibt nicht einfach std::string s; int i; oder int i=0; Sondern belegt die Variable gleich mit einem gültigen Wert.
std::string s = func(); int i = func(); Was aber, wenn func() keinen Wert zurück liefern kann, weil es keinen gibt? Das muss nicht gleich ein Fehler sein. Datensätze sind nunmal nie vollständig. Das ist das selbe Problem wie oben besprochen.

Ich persönlich fühle mich nicht wohl mit dem Gedanken, überall im Code optionals zu haben, die existieren könnten, oder nicht. Die Variationen gehen exponentiell mit der Anzahl der Variablen. Das will niemand und ich bezweifle, dass man das überhaupt braucht.

Also mir kommen da zwei Möglichkeiten in den Sinn. Der Erste, wie oben schon angedeutet, einen gültigen Wertebereich definieren. Viele Variablen bilden ja irgendwas aus der Realität ab. Z.B. eine Höhenangabe auf der Welt. Was ist der höchste Punkt? Irgendwas mit 8000m. Was ist der tiefste Punkt? Irgendwas mit -11000m. Man kann also eine noDepthValue definieren mit -99999m und ihn als default Wert für Höhenangaben nutzen. Das lässt sich mit dem Typesystem auch leicht implementieren. using Height_t = double; Oder beliebig kompliziert. Das Funktioniert mit Koordinaten genauso. Im sphärischen System gibt es keinen Rechtswert größer als 180grad. Vorraussetzung dafür ist, dass das "Ding" in der Realität auch genau diesen Typ in C++ bekommt. Also kein double x; mehr. Lieber Coordinate x; So können auch gleich SI Einheiten mit einbezogen werden. Aber das ist ein anderes Thema. Das ist auch gleich Performant und SSE freut sich, wenn die Daten alignt rein kommen.

Ist die erste Möglichkeit schon sehr Domänenspeziell, brauchen wir auch eine allgemeingültige C++ Philosophie Lösung. Hier orientiere ich mich an std::string::size bzw std::vector::size. Wie schon oben Erwähnt, ist die Information, ob ein String leer ist oder nicht, in der size Variable in der std::string Klasse abgelegt. (Und nicht, wie bei C, im den eigentlichen String Daten selbst). Was hindert mich daran, das für alle anderen Daten auch zu tun? Für das Beispiel nehme ich nochmal die Adresse.


struct Name {
  string vorname, nachname;
};
struct Adresse {
  vector<Name> name;
  vector<string> strasse;
  vector<int> hausnummer;
  vector<string> stadt;
};

Na, ist das nichts? ;) Ich finde das sehr realistisch. Hat die Adresse keinen hausnummer, so ist der vector einfach leer. Ein leerer Vector führt bei keiner Library zu Problemen. Jede for() Schleife ist glücklich damit. Da steckt das if(vorhanden) schon drin. Und wer sagt denn bitte schön, dass eine Person nur einen Namen haben darf? Wenn man heiratet, ändert sich der Nachname. Wenn man die Identität wechselt, ändert sich der Name. Die Freunde nennen einem meist nicht beim vollen Namen. Im Internet hat man Nicks. Man kann sich auch als jemand anderes ausgeben. In anderen Ländern wird sein Name womöglich leicht anders geschrieben und ausgesprochen. Soll ich weiter machen? Das selbe gilt natürlich auch für die restlichen Variablen. Hier wäre also sogar ein Zeitfaktor mit implementiert ;)
Absolut übertrieben und Anwendungsfern? Ja aber, genau das wollen wir doch mit c++.

09.03.2017

Biologie++ - Über die Natur der Genmutation

Filed under: Allgemein — Tags: — Thomas @ 20:03

Eine kurze Zusammenfassung der Zusammenfassung von "Über die Natur der Genmutation und der Genstruktur" von Max Delbrück, Timofeeff-Ressovsky und K.G. Zimmer.

a) Spontan treten verschiedenste Mutationen auf, die Mutationsrate ist aber gering, und beträgt ... ca. 0.1%
b) Die spontane Mutabilität ist zeitunabhängig...
c) Die spontane Mutationsrate ist als Prozentstatz der Mutationen pro Zeiteinheit zu definieren.
d) Die spontane Mutationsrate ist temperaturabhängig und folgt der CAN T'Hoff'schen Regel...
e) Verschiedene Gene, und auch verschiedene Allele desselben Gens zeigen verschieden ohne Mutationsraten...
f) Durch Röntgen ... -strahlung wird die Mutationsrate stark erhöht. ...
g) Die Bestrahlung ruft bei beiden Geschlechtern und in verschiedenen Geweben Mutationen durch direkte Beeinflussung der Gene ... hervor. ...
h) Die durch Bestrahlung ausgelöste Mutationsraten sind den applizierten Dosen direkt und linear proportional.
i) Von der Wellenlänge ... der applizierten Strahlung ist weder die Halbwerstdosis, noch die Form der Proportionalitätskurve der Mutabilität abhängig. ...
k) ... Die Mutationsrate ist ... zeitfaktorunabhängig und hängt nur von der Gesamtmenge der applitierten Strahlung.
l) Die mutationsauslösende Wirkung der Strahlung ist von der Temperatur ... unabhängig. ...
m) Die strahleninduzierte Rate einzelner Gene wird anscheinend, ..., von der Struktur der bet. Allel mitbeeinflußt. ...
n ) Die spontan besonders labilen Gene brauchen keine entsprechende, besonders hohe strahleninduzierte Mutationsrate zu ergeben.
o) Bei den "mutablen" Allen ist der Einfluß der Temperaturerhöhung und der Bestrahlung auf die Mutationsrate minimal.

Vierter Teil: Theorie der Genmutation und der Genstruktur

...
Die Mutation wird durch Zufuhr der Energie von außen oder durch Schwankungen der Temperaturenergie, die unvermeidlich mit der statisch-linetischen Natur der Wärme verbunden ist, erzeugt, und besteht in einer Umlagerung der Atome in eine andere Gleichgewichtslage innerhalb eines Atomverbandes. Als Atomverband wird dabei eine Struktur definiert, in der bestimme Atome in bestimmter Lage stabil angeordner sind.
...

C++(+)

Filed under: Allgemein — Tags: — Thomas @ 18:03

"c++17 is out now."
"c++20 we know if you think on macros. people will die if you dont stop it"
"c++30 alle pepole who has written code in FORTRAN77 are dead now"
"c++35 there are only 10 kinds of languages out there. strong types and not"
"c++36 only strong types left"
"c++42, this is the answer. what was the question?"
"c++64 good damn this is an old language. huh? you are right $/§. did you remeber c++32? oh yeah that was fun. swap it. what would you get? 23!!aaaargghl"

Biologie++ - Einführung

Filed under: Allgemein — Tags: — Thomas @ 18:03

Zum Start möchte ich mit einem Zitat von 1933 beginnen. Der Gedanke ist von Nils Bohr. Aus den Erinnerung von Max Delbrück. Niedergeschrieben von Ernst Fischer. Zu lesen in "Das Atom der Biologen".

In der Physik kennt man das einfachste Atom, den Wasserstoff. Ein Elektron umkreist ein Proton. Man kann nun bis zum Ende aller Tage damit klassische Physik betreiben, es wird doch niemals ein stabiles Atom werden. Erst wenn man das Quantum der Wirkung einführt und komplementär denkt, versteht man die Wirklichkeit in diesem Bereich. In der Biologie stelle man sich die einfachste Form des Lebens vor, zum Beispiel eine Zelle. Man weiß, sie besteht aus den Molekülen und anderen Elementen der organischen Chemie. Man kann nun wieder das Zusammenwirken aller dieser Komponenten bis in alle Ewigkeit analysieren und beschreiben, es kommt nichts Lebendes dabei heraus, es sei denn, man denkt komplementär und fügt etwas hinzu, was analog zum Wirkungsquantum der Atome ist.

Max Delbrück hat bis zum Lebensende nach dieser komplementäre Sache gesucht, aber nicht gefunden. Ob so etwas mittlerweile gefunden wurde?
Als eine der bedeutendsten Entdeckungen zu jener Zeit gehört die Doppelhelix der DNA. Jene, und RNA, lassen sich hervorragen im Computer abbilden und zur Simulation nutzen.
Max Delbrück hat mit Timofeeff-Ressovsky und K.G. Zimmer in der Arbeit D8, "Über die Natur der Genmutation und der Genstruktur", gezeigt, "dass stabile Gene mit steigender Temperatur labiler werden, während die ursprünglichen leicht anfälligen Gene dadurch unbeeinflußt bleiben - genau dies beobachtete man im Experiment".

Lasst uns damit anfangen...

C++17 Guns - std::optional

Filed under: Allgemein — Tags: — Thomas @ 13:03

Ich glaube, ich sehe einen Verwendungszweck für std::optional.
Ein hydraulischer Schacht kann mehrere Punkte besitzen. Z.B. für Schachtdeckel (DMP) und Schachtmittelpunkt (SMP). Nun sind Datensätze nie vollständig, und ich muss mit beiden Punkthöhen weiter rechnen, wenn sie denn existieren. Das lässt sich natürlich leicht über ein boolean hasDMP realisieren. Und einer Schleife die über alle Punkte läuft. Natürlich will niemand im Code 100x die selbe Schleife schreiben. Es würde auch dem "WAS und nicht WIE" Prinzip widersprechen. Also wird die Schleife in eine Funktion ausgelagert. Die Schleife gibt den Punkt zurück und ein boolen, ob der Punkt auch existiert.


auto [DMP, hasDMP] = schacht.DMPpunkt();
auto [SMP, hasSMP] = schacht.SMPpunkt();
if(hasDMP and hasSMP) {
    distanceTo(DMP, SMP);
}

Ist ganz nett, und durch das "auto" auch relativ kurzer Code. Aber es geht mit std::optional wohl noch kürzer. Möglicherweise so:


auto DMP = schacht.DMPpunkt();
auto SMP = schacht.SMPpunkt();
if(DMP and SMP) {
    distanceTo(DMP, SMP);
}

Ist hier die Semantik zu abstrakt? Ist intuitiv klar was if(DMP) bedeutet? Der Typ der DMP und SMP Variabel ist schon variabel. Das ist schon brainfuck für viele C++ Programmierer aber lustigerweise Schokolade für die Python Programmierer. Aber jetzt ist sogar die Existenz der Variabel variabel.

Und wie sieht es mit der Performance aus? Kann std::optional so implementiert werden, dass kein new() aufgerufen wird?

Nachteil: Höhere Laufzeit, da zwei mal die Schleife gestartet wird. Vorschlag: tupel Schacht::punkte(Args...) Hm?

C++17 Guns - std::make_tuple - warum so umständlich?

Filed under: Allgemein — Tags: — Thomas @ 11:03

Seit C++11 gibt es den Typ std::tuple und std::pair. Das erstellen derselben war über Hilfsfunktionen std::make_tuple() bzw. std::make_pair() möglich:


auto x = std::make_tuple(1, 'X', 3.14);

Die Vereinfachung wurde jetzt im C++17 Standard aufgenommen. Nennt sich P0091R3 - Template argument deduction for class templates.

This paper proposes extending template argument deduction for functions to constructors of template classes

GCC unterstützt es seit Version 7. Damit ist der obige Code nun intuitiver wie folgt zu schreiben:


auto x = std::tuple(1, 'X', 3.14);

Die Sprache wird immer einfacher...

08.03.2017

Sushi - Eigen

Filed under: Allgemein — Thomas @ 19:03

War normal lecker, dafür witzig.

sushieigen

05.03.2017

TODO C++ Guns - Vererbung und Datenstrukturen und Performance

Filed under: Allgemein — Tags: — Thomas @ 20:03

Ich denke, Vererbung und Datenstrukturen sind nicht gut für die Performance.
Mir ist auch noch kein so wirklicher Anwendungsfall in der Praxis begegnet. Heute habe ich mal was probiert.
Ein Stück Kanal, welches in der Erde liegt und Abwasser durch schwimmt, nenne ich von nun an eine Haltung. Eine Haltung hat mehrere Attribute, die für eine Kanalnetzberechnung von Bedeutung sind. Z.B. Nummer, Länge, Breite, Profil, Rauigkeitswert, Zulauf und Ablauf Haltungen. Diese Variablen müssen für die Performance nah im RAM beieinander liegen. Es sollten also keine Variablen im Datentype existieren, die nicht für die Berechnugn relevant sind. Aber dennoch hat eine Variable weitere Attribute, wie z.B. den Straßennamen, Haltungsbezeichner, Schachtbezeichner und viele mehr.
Es ergeben sich also zwei getrennte Datentypen die beide eine Haltung darstellen. Das ist verwirrend. Ich kann natürlich einen normalen Haltungsdatentyp erstellen mit allen Attribute und einen Performance Haltungsdatentyp mit nur wenigen wichtigen Attribute. Aber das ist auch eine Art doppelter Code.
Also versuchen wir es mal mit Vererbung. Der Datentyp Haltung erbt vom Datentype HaltungPerformance.


struct HaltungPerformance {
    int NR = 0;
    double laenge = 0;
    int B = 0;
    int profilKennziffer = 0;
    int ZU[3];
    int AB[2];
    int KB = 1;
};

struct Haltung : public HaltungPerformance
{
    string strassenNamen;
    string bezeichner;
    string schachtBezOben, schachtBezUnten;
};

class DataBase {
public:
private:
  std::vector<Haltung> haltungen;
}

Das Befüllen der Datenstruktur und das normale Arbeiten mit Haltungen ist einfach. Das ein Teil der Haltung in einem zweite Klasse ausgelagert ist, ist hier transparent und für den Programmierer nicht sichtbar.

Aber wie kann mit der performanten Haltungs- Klasse die Berechnung durchgeführt werden? Eine Möglichkeit ist es, eine Kopie der HaltungPerformance Daten zu machen und in ein extra vector zu speichern.


  std::vector<HaltungPerformance> haltungenRechnen(begin(haltungen), end(haltungen));

Nunja, vorher hatten wir doppelten Code, nun haben wir doppelte Daten. Gibt es noch einen anderen Weg?
Versuchen wir es mal nicht mit Vererbung, sondern mit Composition? (Sagt man das so?)

Lichtschranken Verkabelung

Filed under: Allgemein — Tags: — Thomas @ 19:03

Heute war ein schweißtreibender Arbeitstag. Drei der geplanten fünf Lichtschranken sind montiert. Jede Lichtschranke braucht immerhin fünf Kabel plus zwei Abschirmungen. Wir verlegen Sender und Empfänger in getrennte Leitungen, um die gegenseitige Störung zu vermeiden. Dazu braucht es auch Steckverbinder und die Kabel mussten quer durch die Anlage gelegt werden. Das erfordert viel Über-Kopf-Arbeiten und Improvisation. Einige Kabel mussten wir auf der Rückseite von außen verlegen, da in den Kabelkanälen unter der Anlage einfach kein Platz mehr ist.
Nächste Woche können dann die Kabel von der Anlage zum Stellpult verlegt und angeschlossen werden. Hoffentlich funktioniert auch alles dann. Getestet haben wir die Lichtschranke jedenfalls ausgiebig.

Nächste Woche gibt's Bilder von den Silberlingen ;)

03.03.2017

Lichtschranken Fortschritte

Filed under: Allgemein — Tags: — Thomas @ 09:03

Es gibt eine neue Lichtschranke auf der Anlage. Oben beim Bergbahnhof Gleich 1. Wurde eben erst frisch ein betoniert. Daher ist auch noch kein Gras über den Leim gewachsen ;) Und es liegt auch noch Baumaterial auf dem Gleis, dass schnellst möglichst weggeräumt werden muss! Dies ist also die Position am Gleis, an der die Lok stehen bleiben soll. Bzw. erst bremsen und dann stehen bleiben. Viel Raum bis zum Prellbock ist nicht mehr. Aber auf Gleis 2 ist die Sachlage noch schlimmer. Wird schon.
Die Bäume im Hintergrund geben einen tollen Blickfang und Begrenzung zur Wand hin. Und es muss auch Sorge getragen werden, dass das Bächlein nicht die Gleisen unterspült.

berglichtschranke

Ein idyllisches Plätzchen zum verweilen. Frisches Bergwasser. Und sogar, ich glaube, ein Apfelbaum?

idyllischesPlaetzchen

Die Bevölkerung auf dem Berg möchte nicht nur ins Tal transportiert werden, auch müssen Kohlen nach oben geschafft werden. Dazu eignet sich diese blaue Rangierlok hervorragend. Oben wartet schon der leere Waggon. Doch die Weiche muss noch umgestellt werden. Schnell!

blauelok

leerekohlewaggon

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