Zufällig auf einem anderen Blog was gefunden. Da ich das aber als sehr wichtig ansehen, und mir auch schon zwei mal hätte helfen können. Hier die Kopie.
https://ssl.buetow.org/comp/2010/10/geloschte-dateien-aus-dem-proc-fs-holen.html
Zufällig auf einem anderen Blog was gefunden. Da ich das aber als sehr wichtig ansehen, und mir auch schon zwei mal hätte helfen können. Hier die Kopie.
https://ssl.buetow.org/comp/2010/10/geloschte-dateien-aus-dem-proc-fs-holen.html
Mehrere Seiten auf eine Seite drucken ist einfach, aber umgekehrt nicht so. Ausser man installiert sich poster.
apt-get install poster
Und schon hat man im kprinter Menu ein "Poster" Eintrag und kann nun auswählen, auf wieviele Papiere man drucken will. Ein wenig herum experimenteren, in der Vorschau sich das Ergebnis ansehen und fertig
It is extremely unlikely that you will be able to recover a file from the filesystem after you have removed it.
... aber man kanns ja doch mal probieren.
Since the file name begins with a '-' it looks like an option to the command. You need to force it to not look like an option. Put a ./ in front of it. Or give it the full file name path. Or tell the command you are through with options by using the double dash to end all option processing. This is common to most traditional Unix commands.
rm ./-stuff
rm /full/path/-stuff
rm -- -stuffAnd the same for other utilities too.
mv ./-stuff differentstuff
mv -- -stuff differentstuff
Erschien mir nützlich
Jedesmal vergesse ich es wie das mit den Multimediatasten ging...
apt-get install xbindkeys
Als User:
xbindkeys -k ausführen, Mute Taste drücken, heraus kommt Kram den man in die ~/.xbindkeysrc schreibt. Sollte ~/.xbindkeysrc nicht existieren, mit xbindkeys --defaults > ~/.xbindkeysrc neu erstellen. Aber nicht vergessen die nicht gebrauchten Sachen zu löschen. Sonst startet mit strg+f eine Konsole und nicht die FF Suche.
Beispiel was in die ~/.xbindkeysrc geschrieben werden muss:
"amixer -c 0 set Master toggle"
m:0x0 + c:160
"amixer -c 0 set Master 1-"
m:0x0 + c:174
"amixer -c 0 set Master 1+"
m:0x0 + c:176
Und dann die Datei neu laden: xbindkeys -f ~/.xbindkeysrc
xmodmap -pke gibt ein paar Infos aus.
Keycodes kann man auch mit xev finden.
In /usr/share/X11/XKeysymDB stehen auch noch ein paar Sachen.
Seit einer Woche beschäftige ich mich ja mit diesen O2 Rechner. Auf einem hatte ich Debian installiert. Das lief mehr oder weniger Reibungsfrei. Auf dem anderen belasse ich das Irix. Nun hat sich das Problem ergeben, dass ich das root Passwort nicht kenne. Man hat mir geraten einfach das Hash zu löschen, dann sei auch kein PW gesetzt. Glücklicherweise habe ich ja zwei O2 Rechner. So konnte ich die eine Festplatte gerade in den anderen schieben.
Das mounten funktionierte erst nicht. Es gab eine "bad superblock" Meldung. Laut /var/log/messages hatte er wohl Probleme mit einer kaputten Log auf der Platte. Also schnell xfsprogs und xfsdump installiert und einen fsck gemacht. Dann konnte man sie auch mounten :)
Das Passwort steht als Hash in der /etc/shadow Datei. Einfach den Kryptischen Kram zwischen den zwei ":" rauslöschen. Ausserdem sollte man in der Datei /etc/default/login kontrollieren ob auch alles so eingestellt ist wie hier gezeigt:
# Must all accounts have passwords? If YES, and user has no password, they
# will be prompted for one at login time.
PASSREQ=NO
#
#
# Like PASSREQ, but locks out user if they have no password.
MANDPASS=NO
Danach runterfahren, Platte wieder umstecken und booten. Fertig :)
Heute viel mir eine SGI O2 [1] in die Hände. Also das Teil ist von 1997 und hat wenn ich mich nicht verlesen habe ganz 200MHz. Die Installation von Debian ist eigentlich garnicht so schwer, wenn man ein paar Sachen weiss. Zum einen kann diese Bios da keine Ports größer als 32767 öffnen. Das ist schlecht wenn man versucht das Image per tftp hochzuladen und einfach nichts passiert. Ich habe diese Information auch nur zufällig gefunden und ich erlaube mir mal hier die Lösung zu zitieren:
The PROM of the Indy don't handle source ports over 32767. So we have to:
* echo "2048 32767" > /proc/sys/net/ipv4/ip_local_port_range
The same PROM also has problem with MTU discovery. So go on and:
* echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_no_pmtu_disc
Die Quelle ist mir leider verloren gegangen. Jedenfalls habe ich mich dann weiter an die Anleitung [2] gehalten und es hat fast alles funktioniert. Dort wird am Anfang auf ein Image verwiesen, welches ich auch installiert habe. Aber ich denke, jedes andere MIPS fähige Image sollte auch gehen. Die Installation selbst lief wie gesagt problemlos. Nur vor dem ersten booten gibt es wieder eine Kleinigkeit zu beachten. Es heisst
setenv OSLoadFilename Linux
Und nicht
setenv OSLoadFilename linux
Man beachte das große L bei Linux. Beim ersten booten gab es auch gleich eine Kernel Panic. Er hatte wohl irgendwelche Schmerzen wegen der Festplatte. Aber ich konnte nicht alle Meldungen mitlesen, deswegen hab ich sie mir über die serielle Schnittstelle ausgegeben. Wie in der Anleitung angegeben, passiert dies durch setenv console d1. Aber Vorsicht, der Bildschirm bleibt dann dunkel und alle Informationen bis zum login screen gehen ueber die serielle raus. Übrigends habe ich kein spezielles SGI RS232 Kabel benutzt. Ein "normales" voll durchkontaktieres Kabel geht also auch. Die Kernel Panic trat auch nicht wieder auf. Wahr wohl der Schock das Erstemal Linux zu booten ;)
Übrigends, ihr braucht eine PS2 Maus um auf diesen Maintenance Knopf beim starten zu drücken. USB Maus mit PS2 Adapter gehen nicht.
Nach der Installation waren 500MB Festplattenplatz belegt und noch 1.5GB frei. Auch der RAM mit 256MB war noch nicht komplett belegt. Mir gefällt das Teil irgendwie. Mal sehen was sich damit noch anfängen lässt. Ein paar ext. SCSI Platten wären nett :)
[1] http://images.google.de/images?hl=de&q=sgi+o2&btnG=Bilder-Suche&gbv=1
[2] http://js1.kicks-ass.org/~js1/debianO2.html
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